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| | Katrin: | Ich bin neugierig darauf, was er uns jetzt vorschlagen wird. |
| | Steffi: | Worum haben wir ihn eigentlich gebeten? |
| | Katrin: | Warst Du nicht dabei? |
| | Steffi: | Ich hab' nicht aufgepaßt. |
| | Katrin: | Eigentlich nichts Bestimmtes. Eine Art Gesuch. |
| | Sandra: | Eine vage Bitte: er solle uns nicht soviel aufgeben. |
| | Steffi: | Und was hat er geantwortet? |
| | Sandra: | Er würde mal sehen. Er könne nichts versprechen. |
| | Katrin: | Er müsse überlegen! |
| | Sandra: | Was machen wir hier eigentlich noch? |
| | Katrin: | Wir warten. |
| | Sandra: | Worauf? |
| | Katrin: | Auf den zweiten "GONG". Er hat den ersten wahrscheinlich mal wieder nicht gehört. |
Drei Minuten später...
| | J. Kramer: | Und nun die Hausaufgaben für das nächste Mal. Lernt die Vokabeln von Paragraph 100 bis 105 (Nur vier Seiten!), lest bitte diesen Text (Er verteilt ihn fix!), fertigt ein Résumé an und beantwortet die zwei Fragen (Er diktiert sie schnell!). |
| | Sandra: | (leise) Er hat meine Bitte wohl nicht verstanden. |
| | J. Kramer: | Tschüß, bis nächste Woche. |
Bevor ihn irgendwelche Proteste belästigen, verläßt Herr Kramer schnell den Raum, ohne ein persönliches Wort außer "Tschüß" zu verlieren.
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